GIS3 – Projektstart für die neue Generation an Geoinformationssystemen

Wie Computer-Betriebssysteme unterliegen auch Geoinformationssysteme einem technologischen Lebenszyklus. Die aktuell eingesetzten Softwarelösungen der zweiten Generation werden vom Hersteller zum Ende dieses Jahrzehnts – nach rund 20 Jahren – eingestellt. Damit ist der Weg frei für die nächste Entwicklungsstufe: GIS3 – die dritte Generation.

 

Die neue GIS3-Systemwelt vereint moderne Technologien mit innovativen Funktionen. Sie verbindet bewährte GIS-Strukturen mit den Anforderungen heutiger Organisationen. Dank webbasierter und mobiler Architektur unterstützt sie alle Sparten – von der Planung über den Betrieb bis zur Wartung – und sorgt für effiziente Abläufe, hohe Sicherheit und volle Transparenz.

 

Bei vorarlberg netz wurde bereits ein Vorprojekt gestartet, um den Übergang optimal vorzubereiten. In diesem Rahmen wurden:

  • eine Testumgebung eingerichtet,
  • erste Sparten in die neue Datenstruktur überführt,
  • grundlegende Funktionstests erfolgreich durchgeführt,
  • sowie erste Schritte zum Umstieg unserer GIS-Kunden (Softwareablöse, Lizenzmodell) eingeleitet.

 

Wir halten Sie auf dieser Seite über den Umstieg auf GIS3 auf dem Laufenden und informieren regelmäßig über die nächsten Schritte.

Abbildung von VertiGIS zu Lebenszyklus und Sparten; cc VertiGIS